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Grillparty vom Samstag den 18.August 2007Schon am Morgen war es klar, dass es einen schönen Tag geben wird.
Als um 13:45h die ersten mit ihrem fahrbaren Untersatz in Merishausen eintrafen, war es auch
schon ganz schön warm. Doch dies konnte die 6 Biker nicht davon abhalten, vor der Party eine
ausgedehnte Runde zu drehen. Diese führte uns nach Bargen, von dort über die Grenze hinauf nach
Neuhaus, was uns schon ganz schön ins Schwitzten brachte.
Weiter gings hinauf zur alten Eiche, vorbei am "Schwarzen Stein" und Randenhof zum Hagenturm. Bevor wir
uns auf eine tolle Abfahrt freuen konnten machten wir noch einen Abstecher zum schönsten
Aussichtspunkt auf dem Vorder-Randen. Von hier hat man einen Ausblick über den Hegau bis hin
zum Radolfzellersee. Anschliessend sausten wir mit ......Sachen hinunter zum Ausgangspunkt wo wir
gerade richtig kamen zum Apéro. Kurz darauf trafen die restlichen Veloclübler eine, welche aus
verschiedenen Gründen nicht an der Biketour teilnehmen konnten aber von der Gastgeberin Heidi
ebenso herzlich empfangen wurden. |
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Dieses Jahr musste uns das Zelt vor der Sonne und nicht vor dem Regen schützen. |
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Vorbei am Fussbalplatz in Bargen radelten wir hinauf zu den Siedlerhöfen. |
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Als hätte die Sonne nicht genügt, mussten wir auch noch eine happige Steigung überwinden. |
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Bianca schlug sich wirklich tapfer und liess sich den Chrampf nicht anmerken. |
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Ankunft bei der alten Eiche, dem Naturdenkmal auf dem Buchener Stumpen. Sie hat schon 500 Jahre auf dem Buckel und musste schon mehrmals gestütz werden. |
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Durst das war ihr erstes Wort. |
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Nach dem dieser gestillt war fuhren wir auf dem "Schwarzensteinweg" westwärts. |
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Der "Schwarze Stein" ist der nördlichste Grenzstein der Schweiz. Auf einer Tafel kann man die Bedeutung und die Herkunft des Namens lesen. Hier hat man früher die unerwünschten Personen nach Baden-Würtenberg ausgeschafft. |
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Der sumpfige Wanderweg war genau Bikelike, da fing es an so richtig Spass zu machen, wenn auch die Gefahr bestand, dass plötzlich die Räder klemmen. |
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Der Randenhof (Klauserhof) auf 840 m, in der Einöde gelegen, gehört zur Gemeinde Randen. |
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Plötzlich hiess es: da waren wir doch schon einmal und tatsächlich fuhren wir im Kreis herum. Irgendwie war sich der Tourenleiter zu sicher, so dass wir diesen Wegweiser übersahen und anstatt rechts weiter zu fahren, auf den Rundweg kamen. Aber die Strecke war praktisch ohne jede Steigung und so haben wir die Ehrenrunde mit einem kräftigen Lachen weg gesteckt. |
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