2-tägige Velotour |
von Kandersteg nach Solothurn, oder von der Blümlisalp vorbei am Chasseral zum Weissenstein |
am 21.- 22.Juni 2008 |
|
|
|
|
|
|
Schon liegt der Wohlensee hinter uns und auf schönen Nebenstrassen nähern wir uns dem historischen Städtchen Aarberg. |
|
|
Bei Ostermanigen überquerten wir die Aare. |
|
|
Mittagsrast am Stadtplatz in Aarberg, im Hotel Krone |
|
|
Das gewaltige, seit dem 14. Jahrhundert als Hotel dienende Gebäude, wurde um das Jahr 1200 als Taverne des Klosters Frienisberg erbaut. |
|
|
Der Tourenleiter führt uns wieder aus Aarberg hinaus, Richtung Biel. |
|
|
|
Kurz vor der Einmündung der Aare in den Bielersee erblickten wir den Chasseral. |
|
Er musste natürlich mit aufs Gruppenbild |
|
|
Mit der letzen happigen Steigung entfernten wir uns vom Bielersee. |
|
|
In Büren an der Aare machten wir noch einmal einen Einkehrschwung, um die trockene Kehle zu befeuchten und unsere Trinkflaschen auf zu füllen. |
|
|
Der Veloweg führt direkt in der Storchen-Station Altreu vorbei, wo uns einige Störche bestaunen. Oder war's umgekehrt ? |
|
|
Geschlossen fährt das Feld in Solothurn ein und wird von Kurt, unserem super Begleitfahrer, empfangen und abgelichtet. |
|
|
Nach dem uns die Velos fast 160 km, ohne Schaden, über Stock, Stein und Wurzeln getragen haben, dürfen sie sich jetzt ausruhen. |
|
Foto: Urs, Kurt, Viktor. Text: Viktor |
Nach dem Mensch und Material versorgt waren übernahm Urs das Steuer und brachte uns wieder sicher nach Schaffhausen. |
| Dass wir ein super Wochenende hatten darüber sind sich alle einig und ich möchte hier noch einmal unserem Reiseleiter Peter Leu ganz herzlich für die perfekte Organisation danken. Ein grosser Dank geht natürlich an den Tourenleiter Stefan Beyeler der uns mit einer Selbstverständlichkeit sicher durch einen Teil seiner ehemaligen Heimat führte. So konnten wir Pfade befahren die wir sonst vielleicht nie entdeckt hätten. Bedanken möchte ich mich auch noch einmal bei Kurt Geissmann, der uns durch seine Begleitung vieles erleichtert hat und uns die Sicherheit gab bei einer Panne zur Stelle zu sein. Aber auch Urs Schneckenburger gebührt der Dank für seinen Einsatzt als Transit-Fahrer. Es war wirklich eine Freude mit dieser Gruppe unterwegs zu sein. |
|
|