
Veloclub Cilag
Bowling five Donnerstag 27.November 2025
Schon vor Beginn der Velosaison im April und jetzt am Ende der Saison sind 15 Veloclübler/Innen der Einladung unseres Präsidenten Peter Leu gefolgt und haben sich im Bowling five in Thayngen getroffen. Bevor wir die Bowling-Bahn betreten durften mussten wir noch unsere Strassenschuhe gegen Bowling-Schuhe eintauschen. Vor dem ersten Wurf machte uns Peter noch einmal kurz mit den Regeln und den Besonderheit dieses Sports vertraut. Im Unterschied zum Kegeln hat der Bowling-Ball nur 3 Löcher, dh. für Daumen Mittel und Ringfinger. Dies ist, wenn man sie schon länger nicht mehr in der Hand hatte ganz schön gewöhnungsbedürftig.
Danach teilten wir uns auf die 3 reservierten Bahnen auf und suchten uns zuerst die von der Grösse her passende Kugel. Jeder hat 2 Würfe auf die 10 Pins. Fallen schon beim ersten Wurf alle, so gibt dies die meisten Punkte (10) in der Wertung. Stehengebliebene Pins können im zweiten Wurf komplett abgeräumt werden, was uns am Anfang die meiste Mühe machte. Doch bald kam der Ehrgeiz und so hat jeder sein Bestes gegeben und fand Spass daran. Allzu schnell verging die Stunde und schon mussten wir die 3 Bahnen an die nächsten Gruppen abgeben.
Anschliessend fuhren wir zum Gasthof Ziegelhütte wo für uns reserviert war. Hier kamen noch 3 weitere Mitglieder dazu die beim bowlen nicht dabei sein konnten. Wie erwartet war das Essen sehr fein und reichhaltig, was von allen bestätigt wurde. Nach dem wir uns noch eine Weile mit amüsanten Anekdoten und Sprüchen unterhielten, liessen wir den Abend gemütlich ausklingen.
Im Namen aller Teilnehmer, welche diesen Abend wieder toll fanden, möchte ich mich bei Peter, der den Anlass organisierte, ganz herzlich bedanken.
Der Schreibende, Viktor
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Sonntag 28.September 2025

Nachdem die diesjährige Saison des Velo-Clubs Verletzungsbedingt etwas ruhiger verlaufen war und wir alle Tagestouren und die Zweitägige absagen mussten, dachte ich mir dass eine Schlusstour eigentlich angebracht wäre.
So kramte ich die Tour durch das Randental / Wutachtal die wir vor einigen Jahren schon mal gefahren hatten hervor.
Ein anderes Restaurant musste noch gefunden werden und die Strecke musste wegen einer Baustelle etwas geändert werden, was in 2 Wochen gut machbar war.
Nachdem die Einladung durch Peter verschickt war, meldeten sich doch noch 3 Teilnehmer / Innen an.
Pünktlich um 09.00 Uhr trafen wir uns beim Rest. Schützenhaus auf der Breite. Da uns einige Höhenmeter mit steilen Abschnitten bevorstanden, riet ich den Teilnehmer / Innen etwas Strom zu sparen. Kurze Zeit später fuhren wir bei kalten 11° Celsius Richtung Hemmental los. Jetzt waren wir schön warm gefahren um den happigen Anstieg über den Randen Richtung Beggingen in Angriff zu nehmen.
Etwa 1 Std. später nach einer rasanten Abfahrt kamen wir bei der Sonne in Beggingen an, wo wir uns bei einem feinen Kaffee mit Gipfeli wieder etwas aufwärmen konnten.
Durchs Randental Richtung Schleitheim kam endlich die Sonne hervor und es wurde bedeutend wärmer. Via Oberwiesen über den Wiizemer Steg waren wir um ca. 11:00 Uhr bei der Bahnstation Weizen wo die Dampflokomotive der Sauschwänzlebahn schnaubend und pfeifend zur Abfahrt bereitstand. Wir genossen das Schauspiel und warteten geduldig bis sie endlich losfuhr.
Pünktlich um 12:00 Uhr kamen wir im Gasthof Kreuz in Weizen an wo wir durch Urs, Viktor und Heidi empfangen wurden. Sie kamen mit dem Auto zum Essen.
Im gemütlichen Gasthof Kreuz wurden wir kulinarisch verwöhnt, es hat allen sehr gemundet.

Bei diesem Wetterbericht für Samstag machte es richtig Spass alles für den Grillplausch einzurichten. Schon am Freitagvormittag kamen Richard, Daniel und Sonja um tatkräftig beim Aufstellen des Partyzeltes und dem heranschleppen der Tische und Bänke zu helfen.
Am Samstagmorgen war das Wetter wie schon die Tage vorher, nämlich traumhalft und genau richtig um den Grillplausch durch zu führen. Es war schon wieder sehr warm als sich um 13:30 h 5 Radler und eine Radlerin auf ihre Stahlrosse schwangen und nach einer kurzen Einrollzeit durch Merishausen vorbei an der Mehrzweckhalle Richtung Badi radelten. Nach einem heftigen Aufstieg beim Ladl erreichten wir den herrlichen Aussichtspunkt auf dem Hintere-Randen. Nach dem obligaten Foto mit den Hegaubergen im Hintergrund, setzten wir unsere Fahrt wieder fort. Vorbei am Tigenacker und über Soohölzli steuerten wir den Hagenturm an, welche 5 von uns unbedingt besteigen wollten. Nach dem auch diese Zusatzleistung erbracht war, hiess unser nächstes Ziel Heidenbaum. Hier mussten wir ein kurzes Stück mit der Asphaltstrasse vorlieb nehmen, bevor es links in den schönen Waldweg ging, der beim Parkplatz Zelgli wieder in die geteerte Randenstrasse mündet. Nach ein paar Metern wechselten wir in die staubige Fahrstrasse welche nach Hemmental führt. Beim Kreuzweg bogen wir links in den schattigen Waldweg ein, mit dem Ziel Buchberghaus, wo wir einen kurzen Trinkhalt machten. Von dort ging es nur noch bergab, was Markus ausnutzte um seinen Geschwindigkeitsrausch zu befriedigen. Im Dostertal bogen wir in die Kerrstrasse ein wo sich der Kreis unserer Rundfahrt schloss. Im Bodenwiesenweg wurden wir nach 20 km, über Wald und Wurzelwegen, von Heidi und den bereits Anwesenden empfangen. Nach dem sich die Biker umgezogen hatten, genossen wir im Garten den Apéro zu dem die Gäste die gluschtigen Zutaten mitgebracht hatten.
Donnerstag 31. Juli 2025

Die letzten Tage regnete es immer wieder und so waren wir uns nicht sicher ob wir am Abend die Rundfahrt zu Ramsemer-Blick durchführen können. Aber Petrus hörte anscheinend von unserem Vorhaben und schickte die regenschwangeren Wolken nach Osten. So starteten wir 6 Biker um 18:30 bei der Post Herblingen Richtung Forsthaus. Nach der ersten Steigung, den Waldweg hinauf, liessen wir, oben angekommen die Schrebergärten links liegen. Immer dem Waldrand entlang erreichten wir das Gewölbe und radelten weiter zur Gasstation zwischen Thayngen und Dörflingen. Hier überquerten wir die Strasse und bogen links in den Kiesweg nach Gailingen ein. Der vom Regen schlammigen Mulde vor dem Waldaufstieg, konnten wir über die Wiese weitläufig umfahren, so dass unsere Bikes nur ein paar Spritzer abbekamen. Der Waldweg war zwar feucht aber kein Problem, so dass wir ein rassiges Tempo halten konnten. Nach 17 km waren wir beim Ramsemer Blick angelangt. Als Richard seinen Rucksack ablegte und öffnete wussten wir, dass es etwas zu trinken gibt. Dieses Mal hatte er 6 Büchsen alkoholfreies Bier mitgeschleppt, mit denen wir gleich auf die tolle Fahrt anstiessen. Nach der kurzen Rast und den obligaten Fotos nahmen wir den steilen Kiesweg hinunter zur Hauptstrasse nach Gailingen. Am Ende des Städtchens verliessen wir die Teerstrasse und bogen in den Landwirtschaftsweg ein der nach Dörflingen führt. Nach einem kurzen Stück auf der Dörflinger-Hauptstrasse waren wir wieder auf dem Waldweg der, vorbei am Nägelisee zurück nach Herblingen führt, Dieses Mal verabschiedeten wir uns ohne Schlummertrunk und traten den Heimweg an.
Der Schreibende
Viktor
Tourenprogramm detalliert 2025 ansehen und herunterladen
Abendtour ab Feuerthalen Stumpenboden.


Als sich an diesem Donnerstagabend um 18:30 Uhr 8 Velofahrer im Stumpenboden trafen hatte es immer noch fast 30° C. Dies hielt sie aber nicht ab der Tourenleiterin Marianne Schaber zu folgen. Sie führte uns, meistens auf schattigen Wegen durch den Chohlfirstwald, vorbei am Weiler im Grüt und der alten Kiesgrube Richtung Wildensbuch . Beim Schwimmbad Mösli in Rudolfingen ging es weiter zum Husemersee. Hier machten wir einen kurzen Halt mit einem Foto am Ende des Steges, wo wir am liebsten ins kühle Nass gesprungen wären. Etwas abgekühlt durch die schattigen Büsche und Bäume am Seeufer schwangen wir uns wieder in den Sattel. Beim Weiher im oberen Riet war der Umkehrpunkt dieser schönen Tour. Von dort ging es in nördlicher Richtung über Wiesen und Waldwege vorbei an Langenmoos-Trüllikon nach Dickihof und weiter in Richtung Neuparadies nach Langwiesen. Nochmals ein kurzer Halt beim Seerosenweiher bevor wir, nach einem letzten Anstieg durch den Wald, den Ausgangspunkt Stumpenboden erreichten. Jetzt freuten wir uns schon auf ein kühles Getränk im Restaurant Schwarzbrünneli , wo wir diese interessante und abwechslungsreiche Tour in der kühlen Gartenwirtschaft ausklingen liessen. Bevor wir uns verabschiedeten dankten wir noch Marianne für ihre kompetente Führung über Wald und Wiesenwege, wo wir oft nicht wussten wo wir gerade waren.
Der Schreibende Vikor
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Dass dieses Jahr der Saisonstart auf den 1. Mai geplant war merkten wir erst als das Programm schon verteilt war. Unser erster Gedanke war; da wird sicher niemand kommen, aber wir haben es trotzdem nicht verschoben. Wir waren sehr überrascht, als sich 9 VeloclüblerInnen anmeldeten. Dieses Mal musste Peter die Leitung übernehmen, da sich Urs 2 Wochen vorher die Achillessehne verletzt hatte und weder laufen noch Velofahren darf.
An diesem 1. Maiabend hatten wir wunderschönes Wetter. Genau richtig um sich aufs Rad zu schwingen. Bei stahlblauen Himmel und angenehmer Temperatur trafen wir uns um 18:00 Uhr bei der Post Herblingen. Nach einer kurzen Begrüssung durch unseren Präsidenten Peter, fuhren wir gemeinsam auf dem Veloweg Richtung Thayngen-Bietingen nach Gottmadingen. Von dort Richtung Rielasingen wo wir kurz vorher rechts abbogen. Im Schatten des Waldes vorbei an der Schüppleiche, erreichten wir Ramsen. Hier war der Umkehrpunkt und dann ging es der Biber aufwärts über Bietingen-Thayngen zurück nach Herblingen, wo wir nach 33 km im Restaurant Herblingen mit einem Schlummertrunk diese schöne Tour abschlossen.
Wir hoffen, dass sich auch bei der nächsten Abendtour wieder viele begeisterte RadlerInnen in den Sattel schwingen werden.
Der Schreibende
Viktor
Bowling Five in Thayngen am 4. April 2025

Vor Beginn der Velosaison haben wir uns zu einem Abend-Event im Bowling five in Thayngen getroffen, 15 Veloclübler/Innen sind der Einladung unseres Präsidenten Peter Leu gefolgt.
Gleich nach dem Eintritt in die Anlage wurden wir in die Privat-Lounge gebeten. Mit einer feinen Hand-Foodplatte, welche uns die nötige Kraft für die relativ schweren Bowling- Bälle gab, konnten wir uns stärken. Nach dem reichhaltigen Essen kam der sportliche Teil. Bevor wir die Bowling-Bahn betreten durften mussten wir noch unsere Strassenschuhe gegen Bowling-Schuhe eintauschen. Vor dem ersten Wurf machte uns Peter mit den Regeln und den Besonderheit dieses Sports vertraut. Im Vergleich zu den Kugeln in der normalen Kegelbahn hat der Bowling-Ball nur 3 Löcher, dh. für Daumen Mittel und Ringfinger. Dies ist am Anfang ganz schön gewöhnungsbedürftig.
Man kann unter verschiedenen Bällen auswählen welche sich im Gewicht unterscheiden, so dass sie auch ein weniger athletischer Spieler ohne Problem nach vorne bringt. Jeder hat 2 Würfe auf die 10 Pins. Fallen schon beim ersten Wurf alle, so gibt dies die meisten Punkte (10) in der Wertung. Stehengebliebene Pins können im zweiten Wurf komplett abgeräumt werden, was uns am Anfang die meiste Mühe machte. Doch bald kam der Ehrgeiz und so hat jeder sein Bestes gegeben und fand Spass daran.
Allzu schnell vergingen die 2 Stunden und schon mussten wir die 3 Bahnen an die nächsten Gruppen abgeben. Danach setzten wir uns nochmals in die Private-Lounge und liessen bei einem Schlummerdrunk diesen sportlichen Abend bei gemütlicher Plauderei ausklingen
Im Namen aller Teilnehmer, welche diesen Abend wieder toll fanden, möchte ich mich bei Peter, der den Anlass organisierte, ganz herzlich bedanken.
Der Schreibende, Viktor
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43. Generalversammlung 2025 im Restaurant Schwarzbrünneli am 21.März 2025

18 Mitglieder folgten der Einladung zur 43. GV im RestaurantSchwarzbrünneli in Feuerthalen. Kurz vor 19:00 Uhr waren alle anwesend, so dass unser Präsident Peter Leu die Versammlung eröffnen und die Anwesenden begrüssen konnte Dieses Mal sass Ruth Asshoff strategisch am richtigen Ort und wurde daher zur Stimmenzählerin vorgeschlagen und auserwählt.
Im Traktandum 3 konnten wir über das Protokoll der 42. GV abstimmen, welches mit Handerheben einstimmig angenommen wurde. Danach konnte Peter seinen Jahresbericht verlesen, welcher mit einem kräftigen Applaus verdankt wurde. Auch der Kurz-Bericht des Tourenwartes Urs wurde einstimmig angenommen.
Unter Traktandum 5 konnten wir ein neues Club-Mitglied begrüssen, es ist dies Nicole Breuer und sie stellte sich gleich selber vor und wurde herzlich willkommen geheissen
Die Jahresrechnung 2024 wurde vom Kassier Arthur Fabian vorgestellt, erläutert und mit Handerheben genehmigt. Von den Revisoren Beat Schaber und Dani Sommer wurde die Rechnungsführung kontrolliert und als korrekt befunden. Nach dem Dani Sommer den Revisorenbericht vorgelesen hatte wurde er ebenfalls von der Versammlung einstimmig genehmigt.
Das Budget 2025 wurde vom Kassier Arthur Fabian vorgestellt. Es wurde von der Versammlung einstimmig genehmigt und seine Arbeit mit Applaus verdankt. Die finanzielle Lage des Clubs erlaubt es, den Mitgliederbeitrag von CHF 20.00 beizubehalten.
Für die Überprüfung der Club-Rechnung 2025 musste ein neuer Ersatzrevisor gewählt werden. Markus Baumberger stellte sich spontan zur Verfügung und die Anwesenden wählten in einstimmig.